
Black Friday, Cyber Monday, Weihnachten… man spürt förmlich, wie der Motor im E-Commerce in den roten Bereich aufdreht – der Klang von klingelnden Kassen mischt sich mit dem von explodierenden Umsätzen. Aber du kennst das vielleicht: Dein Werbebudget ist um diese Zeit herum so angespannt wie das Nervenkostüm eines Paketboten. Und warum? Weil gefühlt alle gleichzeitig ihre Gebote hochschrauben und damit die CPC/CPM-Werte durch die Decke schießen lassen. Primetime bedeutet leider nicht nur Umsatz- sondern auch Kostenexplosion. Die Frage ist nun: Muss das sein? Oder lässt sich dieses scheinbare Naturgesetz auch aushebeln? Spoiler: Wenn dem nicht so wäre, würdest du hier keinen Artikel finden…
Digitale Werbung ist vergleichbar mit einer Auktion, und im Q4 halten nunmal so gut wie alle ihre Bieterkelle in die Luft. Was dafür sorgt, dass die Preise steigen. Und zwar knackig! Schauen wir uns mal die Preisentwicklungen bei Meta und Google im vergangenen Jahr an:
• Bei Meta kletterten die CPMs (Kosten pro 1.000 Kontakte) 2024 von ca. 9 $ im Oktober auf deutlich über 13 $ in der Cyber-Woche.
• In Google Search schossen die CPCs im Vergleich zur November am Cyber Monday mal eben um 48 % hoch, am Black Friday gar um ganze 75 %.
Autsch.
Kurz gesagt: Mehr Umsatz, aber auch mehr Kosten – die Marge pro investierten Euro bewegt sich so langsam aber sicher in den Keller. Wenn du also nur in Google und Meta investierst, zahlst du gesalzene Preise, was umso bitterer ist, weil du den Salzstreuer ja fleißig mitschüttelst, indem du die die Auktion selbst mit aufheizt. Ist es also schlauer, sich in der Rush-Hour mit Werbung zurückzuhalten?

Klare Antwort: Auf keinen Fall – wir sprechen hier schließlich über die Umsatz-Primetime, in der die Shopping-Fieberkurve bei allen steil in die Höhe schnellt. Rund 18,5 % des Jahresumsatzes fallen auf November und Dezember, am Black Friday macht der deutsche Online-Handel mal eben das Dreifache eines normalen Freitags – das ist wie die Champions League des E-Commerce. Und du hast dich nicht bis ins Finale durchgekämpft, um genau dann durch Abwesenheit zu glänzen! Dieses Geld buchstäblich auf der Straße liegenzulassen, wäre, gelinde gesagt, unklug. Anstatt in der Rush-Hour den Motor abzuwürgen, macht es mehr Sinn, sich kluge Wege durch diesen Wahnsinn zu suchen. Sprich: Taktik anpassen und cleverer skalieren!
Statt also blind die teuersten Auktionen in Google und Meta zu füttern, muss das Motto nun lauten: Set-up erweitern. Was du brauchst sind Signale mit hoher Kaufabsicht und Inventarquellen, die dir auch in der Hochsaison viel Reichweite bieten, ohne dass der Kessel sofort überhitzt.
Die Lösung: Raus aus dem direkten Bieterkrieg. Hier kommt zum Beispiel YouTube/CTV ins Spiel. Die Performance-Daten sprechen Bände: Im Q4/2024 lagen die YouTube-CPM ~16 % niedriger als anderswo. Und Connected TV (CTV)? Das machte schon rund 39 % des YouTube-Ad-Spends aus und wuchs mit +60 % massiv. Die vermehrte Streaming-Nutzung im Dezember macht diese skalierbaren Video-Inventare zu einer echten Geheimwaffe, um günstig sichtbare Kontakte zu generieren.
Und genau hier dockt die RELEVANZ App an. Sie nutzt deine Produktdaten, um Video-, Native- und Display-Ads im breiteren Web auszuspielen. Der Clou daran: sie entlastet die überhitzten Social-Auktionen ganz bewusst – und damit auch dein Budget, indem sie dieses hin zu Umfeldern mit berechenbaren Einkaufspreisen verschiebt. Kurz, sie nimmt sofort Druck aus dem Kessel und liefert klare Signale, indem sie selbstständig und intelligent die Frequenz und Touchpoints steuert. Bedeutet nichts anderes als: Deine Botschaften landen dort, wo Nutzer gerade vergleichen, Listen füllen oder Warenkörbe checken. Was dir wiederum einen planbaren CPO in conversionstarken Umfeldern verschafft.
Dabei geht es übrigens nicht um ein Entweder-oder, es ist vielmehr eine kluge Ergänzung zu deinem bestehenden Set-up – natürlich nur, falls du an einer spürbar Marge pro investiertem Euro interessiert sein solltest. ;)
Stell dir vor, es gäbe einen Knopf, der aus Shop-Besuchern endlich Käufer macht. Und ja, die App macht tatsächlich genau das: Dank KI-basierter Ausspielung und glasklarer Signale formt sie superpräzise Zielgruppen aus deinen Produktfeeds und gesammelten Daten. Der Algorithmus sorgt für smarte Placements, indem er das Budget gezielt auf Video-, Native- und Display-Placements im perfekten Kontext verteilt. Entscheidend: Durch Budget-Taktung sowie Frequenz- und Touchpoint-Steuerung werden die gefürchteten Peaks gedämpft – die Preisspitzen bleiben im Zaum. Weil zudem dynamische Creatives ins Spiel kommen, steigt die Conversion-Wahrscheinlichkeit massiv. Der Fokus liegt dabei nie auf „billigen Kontakten“, sondern knallhart auf CPO und ROAS – also auf der tatsächlichen Wirkung des eingesetzten Budgets.
Die kampagnenübergreifenden 2024-Daten sprechen hier Klartext: Am Black Friday, dem Tag des absoluten Auktions-Wahnsinns, lag der durchschnittliche CPM nur +5,84 % über dem November-Niveau. Der ROAS hingegen stieg um +131,74 % im Vergleich zum November-Schnitt. Reichweite in conversionstarken Umfeldern trifft also auf saubere Signale. Oder anders gesagt: Moderater Preisanstieg meets massiv bessere Ergebnisqualität. Wir würden sagen: It’s a Match! RELEVANZ wirkt hier als der maßgebliche Effizienz-Hebel, der teure Auktionen entlastet und dort skaliert, wo Preis und Performance Hand in Hand gehen.
Der Gewinner im Q4 schaut nicht nur auf den Umsatz-Peak, sondern auf den Ertrag und damit auf die Wirkung des zusätzlich eingesetzten Budgets. Du brauchst jetzt den breiten Ansatz: Search, Social, Video und Web-Platzierungen – das volle Programm. Aber eben am besten dort, wo Signalstärke und Deckungsbeitrag zusammenpassen. Nimm dein Budget aus überhitzten Auktionen, setz auf günstigere Alternativen in berechenbaren Umfeldern wie YouTube/CTV und packe RELEVANZ als smarten Hebel obendrauf, der die schmerzhaften Spitzen elegant abfedert.
Du willst aus Q4 das Maximum rausholen? Sprich mit uns, wie du jetzt aus dem Auktions-Wahnsinn aussteigst und deine Performance in planbare und ertragreiche Umfelder verlagerst.
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